1. Eine Dusche kann auf kleinem Raum, bei ungewöhnlichem Grundriss und trotz Dachschrägen eingebaut werden. Es gibt viele platzsparende Varianten, die in der Breite und Länge und im Design variieren. In grosszügigen Badezimmern können sie auch zum Raumteiler werden.
2. Es können bodenebene Duschen oder Duschwannen eingebaut werden. Im Vergleich zu Duschwannen ist der Einstieg bei der bodenebenen Variante einfacher. So wird das barrierefreie Duschen möglich.
3. Ein Raum kann grösser wirken, wenn die Dusche dem Baddesign angepasst wird. Dabei helfen eine ausziehbare Duschkabine oder eine Tür aus Glas sowie Fliesen, die einheitlich und nahtlos vom Badezimmer in die Dusche übergehen.
4. Mit speziell geformten Armaturen, einem bunten Duschvorhang oder speziellen Musterungen der Fliesen kann eine Dusche auch zum Hingucker werden und besondere Akzente setzen.
5. Duschen geht schneller und ist umweltfreundlicher, weil man im Vergleich zum Baden weniger Wasser verbraucht. Das spart Zeit, Geld und Energie. Zum Vergleich: Ein Vollbad benötigt im Schnitt zirka 150 Liter Wasser, eine fünfminütige Dusche spart das Drei- bis Fünffache, sofern das Wasser beim Einseifen abgestellt wird.