Sechs Tipps zum Wassersparen

Ein sorgfältiger Umgang mit der Ressource Wasser ist sinnvoll. Zum einen reduziert man damit die eigenen Ausgaben für den Wasserverbrauch. Zum andern schont man die Umwelt, wenn man Wasser spart. Denn die Aufbereitung von Trinkwasser, der Transport und die Entsorgung von Abwasser kosten viel Energie.

Und mindestens die Hälfte des Wassers, die wir täglich in einem Haushalt in der westlichen Welt verbrauchen, wird im Badezimmer verbraucht. Deshalb lohnt es sich, den Hebel im Bad anzusetzen.

Mit diesen sechs Tipps können Sie den Wasserverbrauch im Badezimmer spürbar reduzieren, um Energie und Geld zu sparen.

Frau dreht Wasserhahn auf und prüft Wasserstärke und -temperatur

Tipp 1 – Dusche statt Badewanne

Ein volles Bad enthält etwa 150 Liter Wasser, eine Fünf-Minuten-Dusche verbraucht gerade mal 50 Liter. Der Unterschied im Wasserverbrauch ist frappant – insbesondere, wenn man Tipp 2 auch noch berücksichtigt.

Tipp 2 – wassersparender Duschkopf

Ein wassersparender Duschkopf kann den Durchfluss des Wassers in der Dusche um fast die Hälfte reduzieren. Der Durchfluss des Wassers lässt sich übrigens auch mit speziellen Aufsätzen für den Wasserhahn reduzieren. Das ist effektives Wassersparen!

Tipp 3 – 2-Mengen-Spülung

Geberit hat sowohl die Spül-Stopp-, als auch die 2-Mengen-Spülung eingeführt. Es ist also nicht notwendig, maximale Wassermengen die Toilettenschüssel hinunterzuspülen. Wer noch nicht entsprechend ausgerüstet ist, braucht übrigens nicht zu verzagen: Ein Spül-Stopp lässt sich mit wenig Aufwand nachrüsten.

Tipp 4 – Wasserhahn abdrehen

Zähneputzen, das Einseifen der Hände oder die Rasur brauchen Zeit. Zwar benötigt man meist zu Beginn und am Ende wieder Wasser – dazwischen aber macht laufendes Wasser keinen Sinn. Daraus lässt sich schliessen: Man kann den Wasserhahn vorübergehend abdrehen und so dabei ganz schön viel Wasser sparen.

Tipp 5 – Warmwasserverbrauch reduzieren

Warmwasser ist das problematischste Wasser im Haushalt. Denn dessen Aufbereitung im heimischen Boiler kostet zusätzliche Energie. Zudem dauert es immer eine Weile, bis das warme Wasser seinen Weg vom Boiler zur Armatur gefunden hat. In dieser Zeit plätschert ungenutztes kaltes Wasser aus dem Wasserhahn. Sich schnell die Hände mit warmem Wasser zu waschen, hat einen unverhältnismässig hohen Wasserverbrauch zur Folge. Umdenken könnte sich also bezahlt machen.

Tipp 6 – tropfenden Hahn flicken

Ein tropfender Hahn belastet nicht nur die Nerven, sondern auch die Wasserrechnung – und damit ebenso die Umwelt. Man sollte deshalb rasch aktiv werden. Grund für einen tropfenden Hahn ist meist eine verunreinigte oder abgenutzte Dichtung. Die kann man mit wenig Aufwand putzen oder ersetzen. Das lohnt sich demnach doppelt bis dreifach.

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